Präsentation der Micro-hole Zone Technology

Die Micro-hole Zone Technology gewährleistet die vollständige Blasenentleerung* in einem freien Fluss. Durch reduzierte Ansaugung der Schleimhaut eliminiert die Technologie die Notwendigkeit der Repositionierung des Katheters und reduziert das Risiko für Restharn und Mikrotraumata.2,4,5

So funktioniert die Micro-hole Zone Technology

Katheter mit Micro-hole Zone Technology haben über 80 Mikro-Öffnungen, die speziell darauf abzielen, das Risiko für Harnwegsinfektionen zu reduzieren. Die zentralen Vorteile der Micro-hole Zone Technology sind1,2:

  • Eine vollständige Blasenentleerung in einem Fluss – Der Urinfluss hört auf, wenn die Blase vollständig entleert ist.*
  • Keine Repositionierung – Eine Repositionierung des Katheters ist nicht erforderlich, da die Ansaugung der Schleimhaut reduziert ist.
  • Verringertes Risiko für Harnwegsinfektionen – Das Risiko für HWI ist reduziert aufgrund der vollständigen Blasenentleerung* und weniger Mikrotraumata der Blase.

* Der Katheter mit Micro-hole Zone Technology hat nahezu keine Harnflussstopps, und eine vollständige Blasenentleerung ist definiert als <10 ml (NCT05485922, N=42). Individuelle Ergebnisse können variieren.2

Vollständige Blasenentleerung in einem Fluss

Micro-hole Zone Technology
Entwickelt, um Urin über eine Zone mit mehr als 80 Mikro-Öffnungen vom Blasenboden abzuleiten 4
Herkömmlicher Katheter mit zwei Katheteraugen
Nur zwei Katheteraugen zur Urinableitung.

Keine Repositionierung

Micro-hole Zone Technology
Reduziert die Ansaugung der Schleimhaut; eine Repositionierung des Katheters ist für eine vollständige Blasenentleerung nicht erforderlich. 4,2
Herkömmlicher Katheter mit zwei Katheteraugen
Verursacht ein Ansaugen der Schleimhaut, was dazu führt, dass der Urinfluss aufhört. Diese Durchflussstopps deuten fälschlicherweise auf eine entleerte Blase hin. 5,6

Verringertes Risiko für Harnwegsinfektionen

Micro-hole Zone Technology
Über 80 Mikro-Öffnungen gewährleisten die vollständige Blasenentleerung in einem freien Fluss, was das Risiko für Harnwegsinfektionen reduziert. 4
Herkömmlicher Katheter mit zwei Katheteraugen
Wenn bei Anwender:innen Restharn in der Blase verbleibt, können pathogene Bakterien in der Blase wachsen, was das Risiko für Harnwegsinfektionen erhöht. 7,8

Welche Nachweise gibt es zur Micro-hole Zone Technology?

Die Micro-hole Zone Technology führt laut einer umfangreichen Palette präklinischer Aktivitäten zu einer verbesserten Blasengesundheit bei Anwender*innen des intermittierenden Selbstkatheterismus,9 Klicken Sie hier, um mehr über jede Aktivität zu erfahren:

“

Zitat

Es war eine Art „Aha-Erlebnis“, als ich mit der Pflegefachperson gesprochen habe und sie mir sagte, dass kein Urin mehr in der Blase ist - sie sei vollständig entleert.

Flemming Find Madsen spricht über seine Erfahrungen bei der Anwendung eines Katheters mit Micro-hole Zone Technology, persönliches Gespräch, Nov. 2022.

  1. Landauro MH, Jacobsen L, Nascimento OF, et al. A multi-centre randomised controlled study confirming the improved performance with a new Micro-hole zone catheter in a population of adult male intermittent catheter users. INUS; Athens, Greece 2023.
  2. Landauro M H, Rovsing C, Jacobsen L et al., Micro-hole zone technology shows superior ability to empty the bladder: a crossover randomised controlled trial in users of intermittent catheters. UKCS Annual Scientific Meeting; Sheffield, United Kingdom 2023
  3. Kennelly M, Thiruchelvam N, Averbeck MA et al., Adult neurogenic lower urinary tract dysfunction and intermittent catheterisation in a community setting: Risk factors model for urinary tract infections. Advances in Urology. 2019; Apr 2;1–13
  4. Coloplast, Design rationale on how the Micro-holes zone is designed to reduce risk of UTIs, data-on-file (VV-0505951)
  5. Tentor F, Schrøder BG, Nielsen S et al., Development of an ex-vivo porcine lower urinary tract model to evaluate the performance of urinary catheters. Scientific Reports. 2022; Oct 24;12(1):17818
  6. Willumsen A, Rezaa T, Schertigera L, and Nielsen LF. Reduction in Eyelet Size in Intermittent Urinary Catheters Results in Less Urothelial Microtrauma in the Bladder. UKCS Annual Scientific Meeting; Sheffield, United Kingdom 2023. PM-26499.
  7. Vasudeva P and Madersbacher H, Factors implicated in pathogenesis of urinary tract infections in neurogenic bladders: some revered, few forgotten, others ignored. Neurology and Urodynamics. 2014 Jan;33(1):95-100
  8. Barber AE, Norton JP, Spivak AM et al., Urinary tract infections: current and emerging management strategies. Clinical Infectious Diseases. 2013; Sep;57(5):719-24
  9. Coloplast, Rationale - UTI risk factors addressed by Luja, data-on-file (VV-0509593)